Arbeitsschwerpunkte

Forschungsinteressen

  • Soziale Resilienz
  • Methoden der qualitativen Sozialforschung
  • Perspektiven und Methoden der Diskursforschung

Projektzugehörigkeit

Laufende Arbeitsvorhaben

  • Dissertation: „Resilienz als Konzept gesellschaftlicher Selbstbeobachtung“ [Arbeitstitel]; Betreuung: Prof. Dr. Martin Endreß

Studium

seit 10/2015 Studium der Medien- und Kultursoziologie an der Universität Trier (Master of Arts)
10/2011–9/2015 Studium der Germanistik und Soziologie an der Universität Trier (Bachelor of Arts)

Wissenschaftliche Abschlüsse

09/2015 Bachelor of Arts (Titel der Bachelorthesis: „Der parteipolitische Kurswechsel der CDU/CSU im Kontext des deutschen Atomenergiediskurses – Eine historische Diskursanalyse aus soziolinguistischer Perspektive“)

Beruflicher Werdegang

seit 07/2016 Doktorandin und wissenschaftliche Mitarbeiterin, Forschungsgruppe „Resilienz. Gesellschaftliche Umbruchphasen im Dialog zwischen Mediävistik und Soziologie“, Projekt 3 „Theorie der Resilienz“, Leitung: Prof. Dr. Martin Endreß, Universität Trier
01/2016–06/2016 Wissenschaftliche Hilfskraft (Germanistische Linguistik, Forschungsvorhaben „Diskursive Interdependenzen in Unternehmenskrisen am Beispiel der VW-Abgas-Affäre“, Proj. Dr. phil. Christian Kreuz; Prof. Dr. Martin Wengeler), Universität Trier
01/2016–06/2016 Wissenschaftliche Hilfskraft (Forschungszentrum Europa, Forschungsvorhaben „Resilienz. Gesellschaftliche Umbruchphasen im Dialog zwischen Mediävistik und Soziologie“, Projekt „Theorie der Resilienz“, Leitung Prof. Dr. Martin Endreß), Universität Trier
11/2015–12/2015 Studentische Hilfskraft (Allgemeine Soziologie), Universität Trier

Bibliographie im Aufbau

Soziale Konstruktion von „Resilienz“ versus „Nachhaltigkeit“ im Feld der Entwicklungspolitik
im Rahmen des Workshops „Soziale Konstruktionen von Resilienzen – Theoretische Überlegungen und empirische Analysen“ am Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung, Erkner, 21. November 2018.

Resilience in the Context of Development Policy in Germany
im Rahmen des Workshops „Resilience: Between the Politicization of Security and the Production of the Neoliberal Passive Individual“ beim European Workshop in International Studies, Groningen, 06.-09. Juni 2018