Die Vorstellung der laufenden Arbeiten im TP 6 eröffnete Anne Diblik mit einem Überblick zum Bearbeitungsstand der dem Projekt sowie ihrer Dissertation zugrundeliegenden Quellen, darunter Prozessakten lokaler sowie übergeordneter Gerichte zu Hexerei- und Unzuchtsdelikten, diesbezügliche Verordnungen, Korrespondenzen, publizistische Erzeugnisse und gelehrte (dämonologische) Traktate. Ein großer Teil des Materials wurde bereits in den vorangegangenen Projekten der Teilprojektleiterin erschlossen, was einen schnelleren analytischen Zugriff erlaubt. Die Transkription und Erschließung des Materials für die Dissertation von Anne Diblik (hauptsächlich bezogen auf die Manderscheider Grafschaften Blankenheim, Gerolstein, Kail sowie Neuerburg als Rest des Schleidener Anteils) schreitet zügig voran. Insgesamt bietet das vielschichtige Material einen multi-perspektivischen Zugang zu den Untersuchungsgegenständen.

Nach einer kurzen Einführung in die herrschaftlich stark zersplitterte Eifelregion und die dort während der frühen Neuzeit stattgefundenen epidemischen Hexenverfolgungen zeigte Rita Voltmer am sogenannten „Hexenmandat“ der gefürsteten Gräfin Margarethe von Arenberg (publiziert am 30. November 1593), wie historisches Material mit Hilfe des von der Forschungsgruppe entwickelten Resilienzmodells analysiert werden kann. Zeitlich schließt die Publikation des Mandats unmittelbar an die Hexenprozesse in der Grafschaft Arenberg (1592/93) und dem kurkölnischen Amt Nürburg (1591/92) an. Es kann als Reaktion auf als disruptiv wahrgenommene Ereignisse (z. B. Krankheiten bei Mensch und Vieh) gewertet werden, wobei auch die Hexenprozesse selbst dazu zählen. Die Deutung von Schadensfällen als Hexenwerk sowie dessen Interpretation als göttliche Strafe für sündhaftes Tun gab das dämonologische Traktat des Trierer Weihbischofs Peter Binsfelds (1589) vor. Ziel des Mandats war es, denjenigen Verhaltensweisen, welche den Pakt mit dem Teufel prädisponierten (Aberglauben im Sinne mangelnder Glaubensfestigkeit, Unzucht sowie andere Devianzen), entgegenzuwirken. Die Inszenierung der Herzogin als von Gott eingesetzter Herrscherin, deren Amtspflicht die Wahrung von Ordnung, Frieden und Wohlfahrt blieb, kann als Resilienzdisposition gewertet werden. Insgesamt zeigt das Hexenmandat (und die dahinterliegende Motivation) eine prozesshafte Bewältigung, Anpassung und Transformation bedrohlich wahrgenommener gesellschaftlicher und politischer Herausforderungen: So sollte die Verbesserung der religiösen und sozialen Dispositionen die (vermeintliche) Verführung der Menschen (insbesondere Frauen) durch den Teufel und damit letztlich deren Hinrichtungen verunmöglichen. Gleichzeitig strebte das Mandat eine Beseitigung der Nebenfolgen von Schadensfällen und Hexenverfolgungen (e.g. Unruhen in den Gemeinden) an. Die Anweisungen des Hexenmandats (z. B. Aufrufe zur Denunziation, Überwachung durch Pfarrer und Sendschöffen oder die Androhung weiterer Verfolgungen) können als Resilienzstrategie bezeichnet werden. Mit der Legitimation durch Binsfelds Dämonologie wurde auf die Resilienzressource „Expertenwissen“ zurückgegriffen. Insgesamt zeichnen sich nichtlineare Prozesse von Diskontinuität und Kontinuität ab: Die Propagierung der Hexengefahr unter Berufung auf Binsfeld dient einerseits der Eindämmung von Verfahren in Arenberg, während andererseits die gleiche Argumentation in den benachbarten Gebieten zur Fortsetzung der Verfahren beiträgt.

Grundlegendes Ziel des Projektes 4 ist die wissenssoziologische Untersuchung des Resilienzkonzeptes in der Sicherheitspolitik und Terrorismusbekämpfung in der Bundesrepublik Deutschland. Durchgeführt wird zu diesem Zwecke eine Analyse der Deutungsmuster, die den im Zusammenhang mit identifizierten Bedrohungen und Vulnerabilitäten konzipierten Problemstrukturen bzw. Resilienzdimensionen und -modi im Sinne der Resilienzheuristiken der FOR unterliegen. Die Analyse des politisch-professionellen Diskurses in Teiluntersuchung 1 flankierend, widmet sich Teiluntersuchung 2 dem öffentlich-medialen Diskurs in der Bundesrepublik Deutschland. Leitend ist dabei die These, dass die wachsende Prominenz von Resilienz im sicherheitspolitischen Bereich einer gewandelten Deutung von Gesellschaft, Bedrohungslage, staatlich-politischer Handlungsfähigkeit und Kontingenz geschuldet ist, die dieses Konzept zu einem adäquaten Mittel der Wiederherstellung von Handlungsfähigkeit und Schadensbegrenzung werden lassen. Zum Zwecke der sachlichen Fixierung des Untersuchungsfeldes wird erstens das Feld der Sicherheitspolitik durch die Verschränkung eines induktiven und eines deduktiven Vorgehens abgesteckt, das sich sowohl auf die Aussagen der Sprecher im empirischen Material als auch den wissenschaftlichen Forschungsstand zum Thema Sicherheit und Terrorismus stützt. Zweitens wird mit Bezug auf wissenssoziologische, diskurstheoretische und medienwissenschaftliche Literatur geklärt, wodurch sich der öffentlich-mediale Diskurs auszeichnet und wo seine Grenzen sind. Kategorisch aufbereitet wird das größtenteils aus Zeitungsartikeln bestehende empirische Material durch die Erstellung einer Kartographie, die insbesondere die resilienzanalytischen Konturen aufnimmt. Sie umfasst Beiträge aus dem Zeitraum 2001 bis 2020, die Resilienz v.a. im Kontext von Kritischen Infrastrukturen, Cyber-Angriffen, Terroranschlägen, Zivilschutz und Bündnispolitik verhandeln. Im Zuge der Durchdringung des derart systematisierten Materialkorpus wird das Spektrum der Ausprägungen von Resilienzdimensionen und -modi aufgedeckt. Dieses Vorgehen leitet die Selektion von Texten oder Textpassagen für die sequenzanalytische Interpretation im Sinne der Objektiven Hermeneutik, mit deren Hilfe die im Material versammelten, resilienzbezogenen Deutungen rekonstruiert werden. Aus der bisherigen Arbeit mit den Produkten des öffentlich-medialen Diskurses geht hervor, dass insbesondere Deutungen zeitgenössischer, demokratischer Gesellschaften im Zeichen von Vernetzung, Interdependenz, Komplexität und Offenheit eine Vorstellung von Vulnerabilität produzieren, die eine verstärkte preparedness der Bevölkerung und bouncebackability kritischer Systeme fordern. Flankiert wird dies von einer Zukunftsperspektive und Skizzierung der Bedrohungslandschaft, die davon ausgeht, dass es unabdingbar zu nicht vorhersehbaren, überraschenden Schadensereignissen kommen wird und Resilienzmaßnahmen somit eine rationale Antwort auf diese Lagedefinition darstellen.

In der Arbeitssitzung am 5. Oktober 2020 wurden Perspektiven auf Resilienz aus dem Projekt 1, das sich mit der Reorganisation von Judengemeinden im ländlichen Raum im 15. und 16. Jahrhundert befasst, diskutiert. Die jüdische Siedlungsgeschichte zeigt, dass die im Spätmittelalter aus den deutschen Städten vertriebenen Juden neue Schwerpunkte in den Regionen Franken, Elsass und Wetterau ausbildeten. In der letztgenannten Region wurde die Entwicklung einer regionalen Judenschaft mit Schwerpunkt in der Stadt Friedberg durch die Beziehungen zur bedeutenden Gemeinde der Messestadt Frankfurt gestützt. Die Juden dieser Großregion waren unter anderem durch die Agitation des Konvertiten Johannes Pfefferkorn gefährdet, der 1509 die Beschlagnahmung und Vernichtung jüdischer Schriften forderte. In seiner Bachelorarbeit hebt Ivo Köth den diplomatischen Einsatz jüdischer Akteure bei der Bewältigung dieser Krise bisher hervor. Eine von Gerd Mentgen entdeckte Quelle über die Ritualmordbeschuldigung im schwäbischen Geisingen 1518 unterstreicht die Relevanz jüdischer Einzelakteure in politischen Prozessen im südwestdeutschen Raum. Zur selben Zeit wirkte Josel von Rosheim als Vorsteher der elsässischen Judenschaft. Bereits seit 1390 waren die Juden aus dem zentralen Knotenpunkt der Region, der Stadt Straßburg, ausgewiesen worden, und siedelten überwiegend in den Städten und Dörfern der Reichslandvogtei Hagenau. Anhand der historischen Aufzeichnungen von Rabbi Josel und einer von ihm 1522 an den Reichstag in Nürnberg gerichteten Beschwerdeschrift lässt sich seine Intervention im Konflikt um die Vertreibung der Juden aus der Stadt Oberehnheim nachvollziehen. Trotz mehrfacher Aufforderung durch die Reichslandvogtei verweigerte der Stadtrat die Rückkehr der 1477/78 Vertriebenen und erwirkte 1507 schließlich ein kaiserliches Privileg de non tolerandis judaeis. Josel von Rosheim betonte in seiner Klage vor dem Reichstag unter anderem die Signalwirkung dieser Entscheidung für die umliegenden Städte, deren Korrespondenz den Versuch zur Synchronisierung ihrer Judenpolitik zeigt. Auch Kaiser Maximilian hatte zuvor eine regionale Perspektive im Streit mit der Stadt Oberehnheim eingenommen: Die Juden müssten, damit ihr Wuchergeschäft stärkerer Kontrolle unterliege, in die Städte zurückkehren. Die in den Quellen hervorgehobenen Aspekte legen also einen hohen Stellenwert räumlicher Beziehungen für die Stabilisierung des Siedlungsnetzwerkes nahe. Die Untersuchung der jüdischen Diplomatie in regionalen und überregionalen Konflikten kann dabei helfen, Klarheit über das Verhältnis von individuellen Akteuren und gemeindlichen Institutionen in Resilienzprozessen zu gewinnen.

Am 26.10.2020 stellte Lisa Dünchem das Teilprojekt 2 „Resilienz in Süditalien unter den frühen angiovinischen Herrschern (1266–1309)“ vor, das die politische Partizipation von Stadtgemeinden sowie die innerstädtischen Autonomieprozesse zu jener Zeit im Königreich Sizilien untersucht.

Nach dem gewaltsamen Ende der staufischen Herrschaft in Süditalien konnte Karl von Anjou seine Königsherrschaft dort unter anderem deshalb schnell sichern, weil er auf wichtige personelle Ressourcen und Erfahrungswissen aus der Provence und Frankreich zurückgreifen konnte. So erweiterte er die staufische Verwaltungsorganisation mit bewährten Einrichtungen und besetzte zentrale administrative sowie militärische Positionen mit französischen und provenzalischen Akteuren.

Der Aufstand gegen die angiovinische Herrschaft ließ allerdings nicht lange auf sich warten: Die sogenannte Sizilianische Vesper im Jahr 1282 stellte den König und seinen Sohn als Vikar und designierten Nachfolger vor die Herausforderung, angesichts des daraus resultierenden angiovinisch-aragonesischen Konfliktes und einer bedrohten Machtposition innerhalb des Königreich ihre Herrschaft insbesondere auf dem Festland zu stabilisieren. Um sich die Loyalität ihrer Untertanen zu sichern und somit auch gestärkt gegen die sizilianischen Rebellen vorgehen zu können, wurden verschiedene Versuche unternommen, lokale Eliten durch Zugeständnisse besonders im administrativen Bereich an das Haus Anjou zu binden. Im Rahmen von sodann stattfindenden Generalparlamenten pro pacifico statu regni, an welchen Vertreter von Klerus und Adel, allerdings ebenfalls Abgesandte von ausgewählten Städten teilnahmen, wurden die Stände und Stadtgemeinden zunehmend in politische Entscheidungs-findungen einbezogen. Besonders im Hinblick auf die zu solchen Parlamenten eingeladenen universitates wurde diese Resilienzstrategie anhand von Quellen- und Kartenmaterial erläutert.

Daneben stellt die Gewährung städtischer Freiheiten eine weitere Strategie dar, die exemplarisch anhand der Prozesse in der kampanischen Küstenstadt Salerno näher beleuchtet wurde. Jene im umkämpften Kriegsgebiet liegende universitas wusste um ihre strategisch wichtige Position und konnte sich durch Verhandlungen mit ihrem Landesherrn weitreichende Verwaltungsautonomien sichern. Anhand diverser Quellen aus dem Codice diplomatico salernitano wurden die denkbaren Strategien der städtischen Akteure sowie der königlichen Funktionsträger im Plenum erörtert.

Das Projekt befasst sich mit der Frage, wie mit dem Konzept der Resilienz sozio-historische Prozesse analysiert werden können, wobei der Fokus offenkundig nicht auf der Entwicklung einer allgemeinen Prozesstheorie liegt (und liegen kann), sondern drei Spezifizierungsschritte vorgenommen werden:

Erstens geht es um einen spezifischen Typus von sozio-historischen Prozessen: nichtlineare sozio-historische Prozesse. Also Prozesse, die durch vielfache Komplexitätsannahmen charakterisiert sind, die sich u.a. in der Nichtproportionalität von Ursache und Wirkung, in Konstellationen loser Kopplung, in der (rekursiven) Verknüpfung von Inkrementalität und Disruptivität, in Mehrebenendynamiken sowie in einem hohen Maß an Kontingenz (und damit sehr bedingter Steuer- bzw. Kontrollierbarkeit) widerspiegeln.

Zweitens werden konkreter solche nichtlinearen sozio-historischen Prozesse untersucht, die sich durch eine dialektische Konstellation von Phänomenen der Kontinuität und Diskontinuität auszeichnen. Es geht dabei also um Prozesse, in denen Kontinuität nicht trotz, sondern durch Diskontinuität vorliegt – und vice versa.

Drittens analysiert das Projekt diese Prozesse vor dem Hintergrund der Vorstellung „dynamischer Stabilität“ bzw. „stabiler Dynamik“ und schließt dabei ebenso an soziologische Arbeiten etwa von Walter L. Bühl wie auch an Überlegungen der sozialökologischen Resilienzforschung an.

Damit versteht das Projekt Resilienz als analytische Prozessperspektive und nicht etwa nur als eine empirische Konstellation des (mehr oder weniger) produktiven Umgangs mit Herausforderungen, wie sie nicht zuletzt im öffentlichen Diskurs aktuell dominant ist.

Für die Arbeit des Projekts sind drei miteinander verknüpfte analytische Achsen zentral: Konstruktionalität thematisiert die Notwendigkeit einer sozialkonstruktiven Grundlegung der Analyse von Resilienzprozessen; Prozessualität beschreibt den bereits angesprochenen Fokus auf nichtlineare Prozesse zwischen Kontinuität und Diskontinuität; und Relationalität adressiert in mehrebenenanalytischer Perspektive sowohl die Frage der Skalierung von Analyseebenen wie auch die ihrer Relationierung.

Vor diesem Hintergrund sind es – neben dem Resilienzdiskurs sozialökologischer Provenienz– insbesondere der prozess- und figurationstheoretische Ansatz von Norbert Elias wie auch seine empirisch-materialen Arbeiten sozio-historischen Zuschnitts, die dem Projekt als analytische Ausgangspunkte dienen.

In der bisherigen Arbeit des Projekts standen u.a. Teilfragen etwa nach dem Zusammenhang von Notwendigkeit und Kontingenz wie auch von Handlung Struktur, nach der Rolle von Tipping points und Schwellenwerten, nach der Bedeutung des Komplexitätsdiskurses sowie nach der systematischen Verknüpfung von Empowerment- und Responsibilisierungsdynamiken im Mittelpunkt. Der Schwerpunkt der aktuellen Beschäftigung liegt auf der Identifizierung und Diskussion der analytischen Potenziale und Grenzen von Modellierungansätzen der Übergänge zwischen inkrementellen und disruptiven Prozessphasen u.a. im Pfadabhängigkeitsdiskurs sowie in der Katastrophensoziologie.

In der (per Videoschaltung stattfindenden) Arbeitssitzung vom 30. November 2020 präsentierte Simon Tretter das Teilprojekt 5 „Rechtsrezeption und Resilienz. Laiengerichtsbarkeit in Deutschland im 15. und 16. Jahrhundert“. Gegenstand der Untersuchung ist das Schöffengericht in Ingelheim, das sich neben seiner Funktion als Obergericht für den Ingelheimer Grund seit dem 14. Jahrhundert auch als Rechtsauskunftsstelle in Sachen der freiwilligen Gerichtsbarkeit etablierte. Der sogenannte Oberhof setzte sich aus nicht akademisch ausgebildeten, im lokalen Recht geschulten, sachverständigen Laien zusammen. Gerichte sowie Privatpersonen aus der weiteren Umgebung erfragten dort Rechtsbelehrung. So konnte der Ingelheimer Oberhof seinen Einfluss über Territoriums- und Herrschaftsgrenzen hinweg auf über 60 im heutigen Rheinhessen, im Hunsrück und am Mittelrhein gelegene Orte ausdehnen; die rechtshistorische Forschung spricht von der Herausbildung einer Rechtslandschaft.
Aus der geopolitschen Lage in Reichsgut und daraus resultierender Reichsunmittelbarkeit zogen die Oberhofschöffen das Bewusstsein, ein kaiserliches Gericht zu sein. Doch diese Argumentation stand wegen der 1375 erfolgten Verpfändung des Ingelheimer Grunds an die Pfalzgrafen bei Rhein auf unsicheren Füßen: Die kurpfälzischen Pfandherren versuchten zunehmend, die wie ein Riegel zwischen den linksrheinischen kurmainzischen Besitzungen liegende Pfandschaft des Ingelheimer Grunds dauerhaft in ihren Besitz zu überführen und griffen u. A. vermehrt in die Kompetenzen des sich als reichsunmittelbar verstehenden Oberhofs ein. Dieser wurde dadurch in seinem Selbstverständnis und seiner Existenz bedroht. Er versuchte, sich gegen den quasi-landesherrlichen Zugriff zu verwahren – auch durch die Entfaltung eines reichen Repräsentationsprogrammes in Wort und Bild mit Zurschaustellung von Symbolen der Reichszugehörigkeit bzw. -unmittelbarkeit.
Inwiefern diese Positionierung durch Repräsentation als Resilienzressource und Teilaspekt der Resilienzstrategie des Ingelheimer Oberhofs gegenüber den kurpfälzischen Territorialisierungs- und Vereinnahmungsbestrebungen gelten kann, wurde anhand von Bild- und Schriftquellen erläutert und diskutiert.